Aktuelles

Hier findet Ihr brandheiße und aktuelle Themen

LESBEN GEBEN CONTRA!

01. März 2023

Neuauflage des Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

Unsere Vorständin Gunda Schumann hat im heute neu erschienenen Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte des Verlags Dashöfer ein Plädoyer für Frauen- und Lesbenrechte und gegen das geplante Selbstbestimmungsgesetz gehalten. Das ist ein Durchbruch, der lange überfällig war!

Hier geht’s zur Buch-Ankündigung mit einigen Auszügen aus ihrem Beitrag und dem Link zur Buchbestellung: https://www.laz-reloaded.de/wp-content/uploads/2023/03/Ankuendigung-RHB-_01_03_2023-1.pdf
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Lesbian Bill of Rights (LBOR) - Manifest der Rechte von Lesben

07. Februar 2023

Die Lesbengruppe bei WDI USA, Lesbian Caucus, hat unlängst ein abgeschlossenes Projekt, die Lesbian Bill of Rights (LBOR), bekannt gegeben.

Ziel des Lesbian Caucus ist es, öffentliche Themen, die Lesben heute betreffen, unter Bezugnahme auf die Erklärung von WDI und auch auf die LBOR zu behandeln.
Der Lesbian Caucus besteht derzeit aus vier Volontärinnen und würde sich über weitere freiwillige Mitglieder des WDI USA freuen, die lesbisch sind.

Wir freuen uns sehr darüber und haben uns mit ihnen vernetzt.

Hier geht’s zum Manifest:  LBOR
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LAZ reloaded hat sich mit seiner Unterschrift angeschlossen: Förmliches Beschwerdeverfahren der LGB Alliance gegen Victor Madrigal-Borloz, Unabhängiger Experte für Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität (SOGI), beim Hochkommissar für Menschenrechte, Botschafter Václav Bálek

04. Februar 2023

Worum geht es? Victor Madrigal-Borloz, seit 2017 als sog. „Unabhängiger Experte“ beim UN-Hochkommissar für Menschenrechte zuständig für die Entkriminalisierung und Bekämpfung der Diskriminierung von homosexuellen Frauen und Männern sowie von Trans Personen, missbraucht sein Amt zugunsten von Translobby-Interessen und ignoriert komplett die Interessen von homo- und bisexuellen Menschen.

Der sog. „Experte“

  • verkauft die sog. Yogyakarta-Prinzipien (betr. Anerkennung von Trans Personen) als verbindliches Völkerrecht,
  • ignoriert besonders die Interessen von Lesben, die aufgrund ihrer Homosexualität und als Frauen diskriminiert werden; er begegnet Argumenten von Lesben, Männer könnten keine Lesben sein, mit Geringschätzung und setzt sie mit Rassistinnen und Antisemitinnen gleich. Mit seiner Aussage, Biologie spiele keine Rolle mehr, beleidigt er LGB und Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts und nicht wegen ihrer „Identität“ diskriminiert werden,
  • vertritt mit seiner Behauptung von „Geschlechtsidentität“ persönliche Überzeugungen und behandelt jede Abweichung auch durch LGB-Personen, die zu seinem Mandat gehören, als „Bigotterie und Hass“. Bei seiner zweimaligen Intervention vor dem schottischen Parlamentsausschuss für das Gender Recognition Reformvorhaben weigerte er sich, die negativen Folgen des Gesetzentwurfs für LGB und die Sicherheit von Frauen und Mädchen anzuerkennen (obwohl dort auch Reem Alsalem, UN-Expertin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen, ihre Ursachen und Folgen, anwesend war),
  • behauptet fälschlich, es gebe eine „LGBTQ+-Gemeinschaft“,
  • veröffentlichte entgegen vorheriger Verlautbarungen genderkritische Aussagen von LGB und Frauen (übrigens auch drei von WHRC/WDI) im Zusammenhang mit einer Fragebogenaktion nicht, weil sie angeblich „hasserfüllt“ seien, und
  • verstößt mit diesem parteiischen Verhalten gegen zahlreiche Regeln des UN-Verhaltenskodex für MandatsträgerInnen (Universalität, Unparteilichkeit, Objektivität, Dialog und Respekt).

Das Beschwerdeschreiben in voller Länge findet Ihr hier [http://lgballiance.de/2023/01/18/formelle-beschwerde-bei-der-uno/]
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LAZ reloaded hat sich der Protestaktion von "Lasst Frauen Sprechen" (LFS) zu einem vom EU-Parlament zu debattierenden Richtlinienvoschlag der EU-Kommission zum Thema Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt angeschlossen

31. Januar 2023

Dieser Richtlinienvorschlag fordert bei dem Thema Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt die Trennung von Geschlecht (sex) und Geschlechtsidentität (gender identity bzw. gender) ein. Aufgerufen wird deshalb zum Versand eines vorformulierten Protestschreibens (https://www.laz-reloaded.de/wp-content/uploads/2023/02/Text-EU-ParlamentarierInnen.pdf) nebst Anlagen.
Dies ist besonders dringlich, weil es in Deutschland einen Kabinettsentwurf zum sog. Sanktionengesetz gibt (betrifft u.a. Gewalt gegen Frauen als strafverschärfendes Merkmal bei der Strafzumessung), in dem Geschlecht und Geschlechtsidentität gleichgesetzt werden (s. unsere Stellungnahmen auf dieser Website dazu). Wenn der EU-Richtlinienvorschlag tatsächlich geändert werden würde, käme die deutsche Bundesregierung unter Zugzwang, ihr nationales Gesetz entsprechend anzupassen.

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Reem Alsalem, jordanische UN-Berichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen, seine Ursachen und Folgen im Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, kritisiert das schottische Gesetzesvorhaben für die Einführung von Self ID

30. Januar 2023

Sie hat am 29. November 2022 vor dem schottischen Parlamentsausschuss zur Gender Recognition Reform ein bemerkenswertes Plädoyer gegen Self ID und für die Rechte von Frauen und Mädchen gehalten (1). Sie übte an folgenden Punkten Kritik:

  • Unklarheiten bei dem vorgeschlagenen Self ID-Verfahren
  • Die Pflicht, (biologische) Frauen und Mädchen vor Gewalt zu beschützen, erfordert besondere Vorkehrungen gegen die Retraumatisierung von Frauen und Mädchen, darunter die Bereitstellung von geschlechtsspezifischen Räumen für sie
  • Die Vernachlässigung der Sammlung von geschlechtsspezifischen Daten
  • Das unklare Verhältnis zwischen Schottlands Gender Recognition Bill und dem britischen UK Equality Act
  • Wegen Nichtbeachtung der Stimmen weiblicher Opfer männlicher Gewalt nur einseitige Beratungen über das schottische Gesetzesvorhaben.

LAZ reloaded hat sich bei Ms. Alsalem für ihr couragiertes Votum bedankt und sie ermuntert, ihre Stimme auch gegen das entsprechende Gesetzesvorhaben in Deutschland zu richten (2), und ihr die Stellungnahme von LAZ reloaded zu den „Eckpunkten“ für ein zukünftiges Selbstbestimmungsgesetz übersandt (3)

Zur Info: Die britische Regierung hat kürzlich gegen das schottische Gesetzesvorhaben zu Self ID ein Veto eingelegt (s. a. Blog 23.01.2023).

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Am Gedenktag zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar wurde im Bundestag in einer Gedenkstunde erstmals der lesbischen und schwulen Opfer des Nationalsozialismus gedacht

Die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) eröffnete die Feierstunde.
Danach sprach die Holocaust-Überlebende Rozette Kats, deren Eltern in Auschwitz ermordet wurden. Sie setzte sich engagiert auch für sexuelle Minderheiten ein.

In einem anrührenden Vortrag erinnerte Maren Kroymann in einem biografischen Text an Mary Pünjer (1904-1942), die 1940 als verheiratete Frau unter dem Vorwand der „Asozialität“ verhaftet und 1942 in Bernburg ermordet wurde, weil sie „eine sehr aktive ‚kesse‘ Lesbierin war“.
Text der Lesung:
https://www.bundestag.de/…/kw04-gedenkstunde…                                       Jannik Schümann las einen Text über Karl Gorath (1912-2003), dessen Schicksal  exemplarisch für die Verfolgung schwuler Männer  steht, die auch nach 1945 nicht beendet war.  Er wurde mehrmals nach dem  Paragrafen 175 verurteilt,  kam ins Zuchthaus und  später in mehrere KZs. 1946 wurde er deshalb wieder verurteilt  – von demselben Richter, der ihn schon zur Nazi-Zeit verurteilt hatte.
Klaus Schirdewahn sprach über sein Leben und das Schicksal schwuler Männer bis zur endgültigen Abschaffung des § 175.
Link zur Aufzeichnung der Gedenkstunde (Mediathek des Deutschen Bundestages):
https://www.youtube.com/watch?v=L5POM5dcZog
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„Männer können keine Lesben sein“*

18. Januar 2023

Wenn auch das polizeiliche Ermittlungsverfahren gegen Christina Ellingsen wegen „hate speech“ (wir berichteten) mittlerweile eingestellt worden ist, so trifft dasselbe Schicksal jetzt ihre lesbische Freundin, Tonje Gjevjon:

Für die Aussage „Männer können keine Lesben sein“ und andere genderkritische Aussagen auf Facebook wird sie ebenfalls einem polizeilichen Ermittlungsverfahren unterzogen, nachdem sie von einem trans-identifizierten Mann, Christine Jentoft, angezeigt worden ist.
Und nicht nur das: Tonje Gjevjon, Künstlerin, wird von ihrem beruflichen Umfeld gemieden, ja wegen ihrer genderkritischen Haltung praktisch mit einem Berufsverbot belegt: Als Kuratorin einer Ausstellung über die verstorbene lesbische Künstlerin, wurde sie ausgeladen und die Ausstellung ihres Kunstprojekts mit „Hungry Hearts“, einer Lesbengruppe, abgesagt, nachdem sich Transaktivisten über ein Lied dieser Gruppe, das sich mit ‚vaginaler Anatomie‘ beschäftigte, beschwert hatten. Auch der Partnerin von Tonje Gjevjon wird mit der Kündigung ihres Arbeitsvertrages gedroht.

Spitze des Ganzen: Tonje Gjevjon wird von Transaktivisten mit einer „Holocaust-Leugnerin“ gleichgesetzt.

Derselbe transidentifizierte Mann, welcher Tonje Gjevjon angezeigt hat, preist Pornographie und SM als Inspiration für seine Transgender-Identität und hat kürzlich ein Video-Game erstellt, in dem Frauen gewaltsam getötet werden.

Solidarität mit Tonje Gjevjon!!!

 

…hier erfahrt Ihr mehr: https://reduxx.info/men-are-men-norwegian-artist-facing-criminal-charges-potential-prison-sentence-over-gender-comments/

Neue Leitlinien des britischen National Health Service (NHS) für sog. „Trans-Personen“ in Vorbereitung?

Die britische Gesundheitsbehörde NHS hat nach dem Skandal um die Londoner Tavistock-Klinik und einer absehbaren Klagewelle mit mehr als 1000 betroffenen Familien nunmehr angekündigt, die Richtlinien für sog. „Trans-Personen“ zu ändern. Insbesondere sollen die Kontrollen bei der Behandlung von unter 18-Jährigen verschärft werden: Die Zuständigkeit wird wieder ausschließlich bei KinderärztInnen liegen und andere bestehende Erkrankungen (z.B. Autismus) werden stärker in den Blick genommen.

Der „affirmative“ Ansatz bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen, der diese in ihrem sog. „Transsein“ bestärkt, wird voraussichtlich durch einen „beobachtenden Ansatz“ abgelöst werden. Dahinter steht die (späte) Erkenntnis, dass es sich bei dem Unbehagen am eigenen Geschlecht im Kindes- und Jugendalter nur um eine „vorübergehende Phase“ handelt. In Abwendung vom „affirmativen“ Ansatz soll die soziale Transition (Änderung des Vornamens und der Pronomen) nur noch dann in Betracht gezogen werden dürfen, wenn dies aus medizinisch fundierter Sicht notwendig erscheint.

https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/transgender-eine-phase-britische-gesundheitsbehoerde-kuendigt-neue-richtlinien

https://www.thetimes.co.uk/article/most-trans-children-just-going-through-a-phase-advises-nhs-dc6dcjf5w   (hinter Bezahlschranke)

Der Wind dreht: Ändert Great Britain bald sein Gleichstellungsgesetz von 2010?

Der neue britische Premier Sunak hat sich schon länger für die Rechte von Homosexuellen stark gemacht, und er bekräftigte auch, sich für die Rechte von Frauen einsetzen zu wollen. Aktuell werde oftmals versucht, Frauen durch die Verwendung “geschlechtsneutraler Begriffe“ auszulöschen.

Sunak will unter anderem transidente Männer aus dem Frauensport bannen. Schulen sollten bei der Unterrichtung von queeren Thematiken „vorsichtiger“ sein, denn „wir sind entschlossen, die Gehirnwäsche zu beenden!“.

Er betont, dass Transpersonen mit Respekt und Mitgefühl begegnet werden sollte. Zugleich äußerte er: „Ich denke, Biologie ist von entscheidender Bedeutung, wenn wir über einige der sehr praktischen Funktionen wie Toiletten oder Sport nachdenken.“ Der Begriff „Geschlecht“ soll als “biologisches Geschlecht“ gesetzlich verankert werden.
Wie wäre es damit in Deutschland, teure Ampelkoalitionäre?

Doch lest bitte selbst nach!

https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/nein-zum-woken-bloedsinn-neuer-premierminister-sunak-und-die-lgbti-community

Entsetzen! Todesstrafe für lesbische Aktivistinnen im Iran

Zwei homosexuelle Frauen wurden am 4. September in Urmia/Iran ohne Anwalt zum Tode verurteilt. Ihnen wurde „Korruption auf Erden“ vorgeworfen, weil sie die Homosexualität „befördert haben“: Sie hatten sich in den Social Media für homosexuelle Rechte eingesetzt. Den 24 und 31 Jahre alten Frauen wird „moralischer Verfall“ aufgrund ihrer sexuellen Orientierung vorgeworfen.

Es ist das erste derartige Urteil, das gegen homosexuelle Frauen verhängt wurde, und kann als „Dammbruch in der iranischen Rechtsprechung“ angesehen werden.
Eine Woche zuvor hatte der Präsident des Iran, Ebrahim Raisi, gegen LGBTI-Menschen gehetzt und unter anderem gesagt, dass Homosexualität nichts als „wilde Barbarei“ sei.

Eine Artikel zu den Urteilen findet Ihr in EMMA online unter
https://www.emma.de/artikel/iran-todesstrafe-fuer-zwei-lesbische-frauen-339763

Die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime*, Mina Ahadi, forderte alle Menschenrechtsorganisationen dazu auf, gegen das Urteil zu protestieren.  Dies sollte besonders zu Beginn der UNO-Vollversammlung geschehen, wenn der iranische Regierungschef dort am 21. September eine Rede halten wird.

https://www.facebook.com/Zentralrat-der-Ex-Muslime-Deutschland-486839381365629/?ref=hl

Tod eines jungen Menschen nach Prügelattacke auf dem CSD Münster am 27.8.2022:

Malte C., eine 25jährige biologische Frau, die als Transmann lebte, feierte in Münster am 27.08.2022 den Christopher Street Day mit. Er kam einer Gruppe von Lesben zur Hilfe, die von einem jungen Mann homophob als „Ihr lesbischen Huren!“ beleidigt wurden.
Als der 25-jährige den Störer ansprach und sich schützend vor die LesbenFrauen stellte, schlug dieser ihn unvermittelt ins Gesicht. Nach einem zweiten Schlag fiel Malte C. mit dem Kopf auf den Asphalt. Mehrere Tage lag er im künstlichen Koma. Am 2. September ist er an seinen schweren Verletzungen verstorben. Der Tatverdächtige konnte am Abend des 2. September festgenommen werden.

Wir sind bestürzt über dieses Verbrechen und trauern mit den Angehörigen von Malte C. und mit seinem Freundeskreis.

Wir hoffen, dass sein Tod jetzt nicht genutzt wird, um erneut Hass zu säen gegen Andersdenkende, insbesondere gegen Frauen.  Die ideologisch Verblendeten haben schon damit begonnen!

Ein infamer Coup – eine internationale Strategie der TRAs?

Beim Pride March am 27.08.2022 in Cardiff/UK protestierte die Lesbengruppe „Get The L Out”, die das „LSB“-Label favorisiert, gegen das “T” in der LSBTI-Buchstabensuppe. Sie präsentierte Transparente mit den Aufschriften „Lesbians don’t like penises“, „Lesbian not Queer“, „The Cotton Ceiling is rape“ und „Transactivism erases Lesbians“.
Die anwesende Polizei hielt den Vertreterinnen von „Get The L Out“ vor, es auf „Konfrontation“ angelegt zu haben, obwohl die Gruppe selbst zuvor von TransaktivistInnen (TRAs) verbal attackiert worden war. Der Aufforderung, sich an den Schluss des Demonstrationszuges zu begeben, widersprachen die Lesben und wurden daraufhin von der Polizei aus dem Demonstrationszug hinaus eskortiert:

https://youtu.be/g9glRw6zIM0

Eine Umkehrung von Ursache und Wirkung durch die Sicherheitsorgane – international lanciert von den TRAs?
Ein Ende der Meinungsfreiheit für alle  Lesben, wie schon kürzlich bei den Dyke Marches in Köln und Hamburg beobachtet, deutet sich offenbar auch hier an…

Schlimmer geht’s immer – Aufregung über ein Grußwort bei der traditionellen Fachtagung des Dachverbandes „Lesben und Alter“

Bundesministerin Lisa Paus lässt ihren misogynen „Queerbeauftragen“ Sven Lehmann auf die Fachtagung „Lesben und Alter“ am 21. Oktober 2022 los – überzeugt Euch selbst:

https://www.lesbenundalter.de/fachtag-verbundheit-einsamkeit-2022/#toggle-id-1

Frau Lesbe fragt sich natürlich: War das nicht zu erwarten an der Futterkrippe von transphilen“/ „transfreundlchen Grünen und realitätsabgewandten Bundesstiftungen? Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass? Klappt nicht – die Veranstalterinnen reagieren kühl darauf. Ein Blick in die Social Media zeigt, dass diese Entwicklungen keineswegs neu sind.

Ach! Auch Lesben bilden keine Ausnahme bei dem Grundsatz „Folge der Spur des Geldes“.

Quo vadis, Terre des Femmes?

Bei TERRE DES FEMME (TDF) ist ein Richtungsstreit um die Veröffentlichung von Positionen und wohl auch um die weitere Entwicklung von TDF entbrannt.

Die Mehrheit des Vorstands hatte entschieden, sich von dem Positionspapier „Transgender, Selbstbestimmung und Geschlecht“ zu distanzieren, welches die Mitfrauenversammlung beschlossen hatte. Die Meinung von Geschäftsführung und Vorstand von TDF dazu ist auf der der Website von TDF veröffentlicht.

Eine größere trans- und genderkritische Gruppe, voran TDF-Vorständin Inge Bell, ruft nun zu einer zeitnahen Mitgliederversammlung auf: Per Minderheitenbegehren bis 7.9.2022 wird wegen satzungsrechtlicher Verstöße des Vorstands eine Neuwahl angestrebt. Sie sucht auch über die Social Media Kontakt (#saveTDF) mit allen TDF-Mitfrauen, um diese dafür zu gewinnen.

 

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